In jedem PC müsste ein Lüfter für den Prozessor verbaut haben. Ohne diesen wäre es aufgrund der aufkommenden Hitze nicht möglich einen PC überhaupt zu nutzen. Ansonsten würde er sich in kurzer Zeit von selber zerstören.
Wenn du eine relativ leistungsstarke Grafikkarte hast, sollte an dieser ebenso ein Lüfter angebracht werden.
Eine dritte Kategorie von diesem befindet sich am Netzteil des PCs. Dieses erwärmt sich ebenfalls und wärmt den Innenbereich des Rechners auf.
Im Gehäuse baut man in der Regel einen Lüfter oder mehrere ein. Wie viele für die Kühlung letzten Endes verbaut werden sollten hängt von den Komponenten ab, die im Rechner verbaut sind.
Je leistungsstärker die Komponente sind, desto mehr Wärme entsteht. Bei leistungsstarken Rechnern sollte mindestens ein Gehäuselüfter verbaut sein.
Wie viel Volt darf ein PC- Lüfter ziehen?
Das Netzteil liefert für den PC-Lüfter maximal 5-12 Volt.
Über das BIOS oder allgemeine Mainboardsoftware des Hauptplatinenherstellers lässt sich dann auch eine Lüfterkurve erstellen.
Du kannst mit der aktuell vom Mainboard gemessenen Temperatur festlegen wie viel Prozent der möglichen Drehzahl sich ein Lüfter drehen sollte.
Bei einer Last steigen die CPU-Temperaturen für gewöhnlich an. Dann stellst du den Lüfter so ein, dass er erst bei sehr hohen Temperaturen die Drehzahl erhöht.
Willst du einen möglich kühlen CPU, dann solltest du schon früher die Drehzahl des Lüfters erhöhen.
Für eine stets konstante Drehzahl ist der Lüfter mit einem Netzstromstecker zu verbinden.
Dann wird der Rechner immer mit einer Spannung von 12 Volt gesteuert. Die Drehzahl ist damit konstant bei dem vom Hersteller festgelegten Maximalwert.
Mit Adaptern kannst du auch dafür sorgen, dass die Spannung des Lüfters nur 5 bis 7 Volt beträgt. Dann läuft die Lüftung langsamer und ist damit auch leiser. Die Ruhe ergibt sich dadurch, dass weniger Luft bewegt wird. Du müsstest überprüfen, ob sich eine langsamere Drehzahl negativ auf die Temperaturen im PC auswirkt.
Bei manchen Geräten ist zu beachten, dass diese gar nicht mit 5 Volt funktionieren. Daher solltest du dich vorher darüber informieren.
Unsere Kaufempfehlungen für PC Lüfter
- Doppelte RGB-Lichtschleife: 16 unabhängige RGB-LEDs pro Lüfter, verteilt auf zwei separate Lichtschleifen ermöglichen nahezu endlose Anpassungsoptionen
- Steuerung, Anpassung und Synchronisierung: Der im Lieferumfang enthaltene Corsair Lighting Node PRO macht fantastische Lichteffekte mit anderen unterstützten Corsair-Link-Produkten möglich
- Komplette PWM-Steuerung: Die Lüftergeschwindigkeit kann dynamisch zwischen 600 und 1.300 Umdrehungen pro Minute angepasst werden
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- Leiser Premium-Lüfter, 120x120x25mm, 12V, 4-Pin PWM, max. 2000 RPM, max. 22,6 dB(A), >150.000 h MTTF
- 120x25mm A-Serie Design der nächsten Generation mit beispielloser Silent-Kühlleistung, ideal für CPU Kühler und Wasserkühlungs-Radiatoren
- Modernste Konstruktion (AAO Rahmen, Flow Acceleration Channels, nur 0,5mm Laufradspalt) und Fertigungstechnik (Sterrox Flüssigkristallpolymer, metallverstärkter Nabenbereich, Metall-Lagerschale, etc.)
- 4-Pin PWM Version für automatische Geschwindigkeitsregelung über 4-Pin PWM Anschlüsse, maximale Drehzahl 2000rpm (1700rpm mit mitgeliefertem Low-Noise Adapter)
- Inklusive Anti-Vibrations-Befestigungen, Radiator-Dichtlippe, Lüfterschrauben, Verlängerungskabel und Y-Kabel zum Betrieb von 2 PWM Lüftern am gleichen Anschluss
Wie viele Lüfter braucht ein Gaming PC?
Nicht nur Prozessor, Grafikkarte, Mainboard und Netzteil sind wichtige Bestandteile für einen Gaming PC. Die Kühlung spielt auch eine wichtige Rolle.
Bei einer zu schwachen Kühlung des PCs merkst du gleich, dass die Leistung deiner Spiele zu sinken beginnt.
Bei einigen Gaming PCs sind schon Kühler im Rechner enthalten z.B. auf der Grafikkarte und dem Netzteil. Trotzdem reicht dies nicht vollkommen aus.
Die eingebauten Kühler befinden sich im Gehäuseinneren des Gaming PCs und müssen mit einem Luftstrom entsprechend versorgt werden. Dafür ist der Gehäuselüfter verantwortlich. Bei einem guten Gaming PC sollten mehrere verbaut sein.
Dabei gibt es zwei gebräuchliche Arten von Kühlungen, welche für einen Gaming PC äußerst wichtig sind: Die Wasser- und Luftkühlung.
Die wesentlichen Unterschiede sind neben der Funktionen, der Preis und die Geräuschkulisse.
Je nach Gehäuse entscheidet sich auch wie viele Lüfter eigentlich gebraucht werden. Allerdings sollten auch nicht zu viele Lüfter verwendet werden.
Hat man zu viele Lüfter, die frische Luft ins Gehäuse befördern, aber zu wenige, die warme Luft absaugen, kommt es zu einem Hitzestau. Je nach Gerät kommen dafür 2-5 Kühler in Frage.
Wie viele Gehäuselüfter braucht ein PC?
Zwischen 2 und 5 Lüfter sollte ein PC mit starker Leistung auf jeden Fall haben.
Ein oder zwei von diesen Geräten sollte dabei an der Front des Gehäuses angebracht werden. Einen Lüfter solltest du hinten am Gehäuse anbringen.
Wie erreiche ich den perfekten Airflow in der PC-Belüftung?
Zunächst müsstest du den richtigen Lüfter finden. PC-Gehäuse sind vom Werk aus mit Lüfterhalterungen in Standardgrößen ausgestattet. Es gibt verschiedene gängige Größen.
Airflow-optimierte Lüfter sind leiser und eignen sich besonders für Stellen, an denen wenige Einschränkungen vorliegen.
Diese müssen montiert werden. Du solltest beachten, dass das Gehäuse von hinten nach vorne und von unten nach oben durchgelüftet werden soll.
Die Lüfterhaltungen bieten eine gute Orientierung.
An der Decke des Gehäuses sowie an der Rückseite sollte die offene Seite des Lüfters hingegen in das Gehäuse gerichtet werden. So erzeugst du einen optimalen Luftstrom. Die Kabel sollten aus dem Weg geschafft und Staub vermieden werden.
Aktuelle Lüfter Bestseller
Woran erkenne ich einen qualitativen Lüfter?
Bei einem Neukauf kannst du dich an die Angaben der Hersteller oder Shops orientieren. Achte auf einen Luftdurchsatz. Dieser wird in Kubikmeter pro Stunde angegeben.
Viele Lüfter schaffen mit wenigen Umdrehungen sogar mehrere Kubikmeter in der Stunde. Dadurch ist dieser dann leiser.
Ein guter schnell drehender Lüfter hat in etwa 1200 bis 1500 Umdrehungen pro Minute.