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The Division 2

von Furios

Nachdem mich mein Logitech Headset leicht zur Verzweiflung gebracht hat, weil das Spiel deswegen nonstop abgestürzt ist, konnte ich mich dann doch endlich an die Charaktererstellung machen, ohne Delta3-Disconnect zu bekommen. Den Charakter so gut wie möglich mir selbst nachempfunden hüpfe ich direkt durch das virtuelle Washington, verlaufe mich im Weißen Haus und spiele mich auf Stufe 3 hoch. Nach knapp zwei Stunden Spielzeit ist dann aber erstmal Pause, denn mir fallen gleich die Äuglein zu!

Ich will euch aber nicht ohne zumindest einen ersten Eindruck hinterlassen, denn ich bin gehyped von dem Spiel!

Division2_1 Division2_5Die Grafik ist so wunderschön, die hübschen Effekte sind zauberhaft und ich verliebe mich immer wieder ein Stückchen mehr in die Map. Die Möglichkeit, dass man sich große Gebäude und Gegenden nun genauer ansieht, ist genial. Auch die Map gefällt mir unglaublich gut.

Jetzt zu Beginn ist alles noch sehr überflutend, weshalb ich mich immer wieder dabei ertappe, die Minimap so gut wie gar nicht zu benutzen. Immer wieder laufe ich rum, habe kein richtiges Ziel und muss mich einfach in der schönen Gegend umsehen.

Natürlich haben wir noch immer überall Weihnachtsdeko rumliegen, obwohl es schon sieben Monate später seit dem ersten Teil von Division ist. Jetzt ist es auch wärmer, also laufe ich mit einer Dreiviertelhose herum. :“D

Ja, mehr habe ich auch nicht wirklich zu sagen; seht euch die Screenshots an, die ich von der wunderschönen Spielgrafik gemacht habe und lasst die Eindrücke auf euch wirken.

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5½ Tipps zu The Division 2

All jene, die schon den ersten Teil gespielt haben, werden sie so oder zumidest ähnlich schon kennen. Für die Neuzugänge sind sie sehr wertvoll, da man zunächst ganz schön überrannt von den schönen Szenen und vielen Eindrücken sein kann, ehe man sie wirklich bemerkt.

Ihr werdet ja von eurer elektronischen Ausrüstung immer wieder zu Telefonen & Echos geleitet. Was mich diesmal ein wenig irritiert, ist das Zeichen von Handys auf der Minimap, das dem einer geöffneten Dose und damit vermutlich möglichen kleineren Stützpunkten sehr ähnlich kommt. Aber sei es drum, darüber will ich jetzt auch gar nicht plaudern. Kommen wir direkt zu meinen Tipps!

1. Fallschirme mit Beute

Die hat es schon im ersten Teil gegeben, nur haben sie da anders ausgesehen. Nur wäre mir diesmal nicht aufgefallen, dass man darauf hingewiesen wird. Im ersten Teil gab es ja ein Piepsen oder was das war, damit man darauf aufmerksam wurde. Jedenfalls befinden sie sich meist auf Gebäudedächern oder eben höheren Anrichten, wo sie hängengeblieben sein können.

Einmal entdeckt, schießt ihr auf die orange Kiste. Dann droppt ein nettes Item für euch.

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2. Noch mehr Beute

Rucksäcke, Waffenkoffer und so weiter dürften euch längst klar sein. Was man aber schnell übersieht, sind einzelne Getränkeautomaten, die sich ebenso looten lassen. Auch Tonnen, Mülleimer und Spintschränke stehen überall rum, die sich looten lassen. Hin und wieder müsst ihr eure Augen offenhalten, um auch die kleinsten Hinweise nicht zu übersehen. Getränke brauchen schließlich die Patrouille-Officer immer wieder und dafür gibt’s EXP! 😀

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3. Schlösser an Türen und Gittern

Nicht alle Türen lassen sich öffnen und wenn euch nicht eine Quest zu einer ganz bestimmten führt, könnt ihr eigentlich davon ausgehen, dass sie sich nicht öffnen lassen. Es sei denn, ihr findet so ein auffälliges, gelb-oranges Schloss dran. Darauf schießt ihr, damit es wegspringt und dann könnt ihr die Tür auch schon öffnen.

Das betrifft übrigens nicht nur so Gitterabgrenzungen, hinter denen sich Koffer und dergleichen verbergen. Auch manche Gebäude sind von innen so verschlossen. Oder es sind Türen zu kleinen Nebenräumen, in denen sich auch der ein oder andere Koffer befindet.

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Mir sind auch schon kleinere Schlösser untergekommen, die wuchtige Kettenglieder zusammengehalten haben. Ihr könnt zwar auf sie schießen und ihnen ein paar Löcher verpassen, aber dadurch werden sie nicht zerstört. Konzentriert euch daher wirklich nur auf die auffälligen, gelb-orangen Schlösser.

4. Rote Kanister als Sprengkörper

Euch gehen die Granaten aus? Kenn ich! Macht euch rote Kanister zunutze, die stehen überall rum und gehen in die Luft, sobald sie angeschossen werden. Wartet natürlich, bis sich die Gegner im Umkreis davon befinden. Sowas lohnt sich besonders in größeren Angreifergruppen, da die Leute in Reichweite Feuer fangen und ihr euch dann auf die anderen konzentrieren könnt.

Passt allerdings auf, dass ihr euch nicht selbst neben sowas versteckt! Denn wenn es getroffen wird (ich bin mir nicht sicher, ob die NPCs darauf zielen, aber obwohl es kein Friendly Fire gibt, soweit mir aufgefallen ist – korrigiert mich bitte, wenn ich falsch liege – kann ein anderer Spieler natürlich die Dinger treffen; oder eben ihr selbst), nehmt auch ihr Schaden davon und das dann meist nicht gering.

Division-2-Sprengkörper

Es gibt hin und wieder auch rote Koffer, aber die sind weit nicht so auffällig platziert. Dass ihr ein Ding in die Luft jagen könnt, erkennt ihr im Prinzip daran, dass sich beim Zielen darauf das Fadenkreuz rot färbt.

5. Bekleidungs-Lootbox-Schlüssel

Wer die besonderen Lootboxen mit Bekleidungsstücken nicht mit Echtgeld bezahlen möchte, braucht bloß ein bisschen Glück. Goldene Gegner lassen hin und wieder Schlüsselkarten dafür fallen und die könnt ihr dann direkt im Inventar im Bekleidungsmenü einsetzen. Aber Achtung! Loggt ihr euch aus, sind die Karten verschwunden, soweit ich das festgestellt habe. Solltet ihr also dazu neigen, hin und wieder etwas zu übersehen, was ihr gelootet habt (passiert mir immer wieder haha), dann schaut einfach vor dem Ausloggen rein, ob ihr eine Schlüsselkarte dafür bekommen habt. 🙂

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5½. Ihr könnt jede Menge Dinge zerstören!

Kein Tipp, sondern mehr ein netter Faktor, der zum guten Spielerlebnis beiträgt. Ich hab das schon im ersten Teil geliebt und probiere auch hier alles mögliche aus, um herauszufinden, was hilfreich ist und was nicht. Glasflaschen zerspringen, Fenster und Türen könnt ihr fast vollständig einschießen (dadurch aber nicht betreten, leider!) und auch die Autoreifen dürfen jederzeit dran glauben. Einzig Scheinwerfer konnte ich bislang nicht zerstören, welche die Stadt erhellen und der Patrouille dienen.

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Auch sehr nett übrigens; wenn ihr an Autos vorbeiläuft, die eine offene Tür haben, streift sie! Dann geht sie zu. 😀

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